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PAPAGEIEN 08/2017

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Beschreibung

Die Zeitschrift PAPAGEIEN stellt Informationen, Fakten und alles Wissenswerte über die Haltung, Zucht und das Freileben der Papageien und Sittiche bereit. Sie ist sowohl für Halter und Züchter dieser Vogelgruppe konzipiert. Unsere Autoren sind Experten, Biologen und vor allem Praktiker, die selbst Vögel halten und züchten und wissen, worüber sie schreiben. Halbwissen aus dem Internet werden Sie in der PAPAGEIEN nicht finden. Eine Durchschnittsausgabe enthält 60 Seiten (Fachartikel + Anzeigenteil). Abonnenten können kostenlos und so oft Sie wollen in Europas größtem Anzeigenmarkt inserieren. Die Anzeigen erscheinen in der Druck-Ausgabe sowie (nach Prüfung und Freischaltung) sofort im Internet. Auf unserer Verlags-Homepage können Sie sich die Themen der zurückliegenden PAPAGEIEN-Ausgaben der letzten Jahre gerne anschauen.

In der aktuellen Ausgabe 8/2017 lesen Sie:

Nachrichten

Haltung und Zucht des Massena-Allfarbloris

Nils Becker und Ulrike König erhielten 2014 durch Zufall ein Paar Massena-Allfarbloris, leider aus schlechter Haltung, was sich nach einem halben Jahr beim Männchen in Leberproblemen äußerte und zu seinem Tod führte. Erst im Sommer 2015 konnten sie ein neues Männchen erhalten. In ihrem Artikel beschreiben die Autoren ausführlich, wie sie die Massena-Allfarbloris halten und wie ihnen schließlich die Zucht mit diesen Loris gelang.

Die Sonderausstellung ARA im Museum für Naturkunde Berlin

Die sehenswerte Sonderausstellung ARA im Museum für Naturkunde in Berlin begrüßt den Besucher schon am Eingang mit bunten Farben und tropischen Pflanzen, so dass man das Gefühl hat, den Lebensraum der großen Papageien zu betreten. In den Ausstellungsräumen sind 60 meisterhaft präparierte Exponate zu sehen, neben den 17 noch existierenden Arten auch einige der bereits ausgerotteten Spezies.

Afrikanische Papageien in Sambia

Im Jahre 2006 reiste Karl-Heinz Lambert schon einmal nach Sambia, wo er ausgiebig Rußköpfchen im Kafue-Nationalpark beobachten konnte. Weniger erfolgreich waren aber damals seine Bemühungen, auch die Erdbeerköpfchen vor die Kamera zu bekommen. Diesmal war er zusammen mit Bärbel Zickner erneut unterwegs in Sambia. Die beiden beschreiben in ihrem Artikel, wie sie schließlich die Erdbeerköpfchen aufspürten.