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PAPAGEIEN 05/2020

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Language: German
9,40 €
Tax amount 0,61 €
Description

In the issue 5/2020 you can read:

·        Prof. Dr. Lierz: About the corona virus (interview)

·        High season for red bird mites (category Aviaries & Technology)

·        Patrick Egger: Keeping and breeding the Mexican parrotlet

·        Vladislav Marcuk et al.: Contribution to breeding biology and development of the St. Vincent amazon during ACTP (Part 2)

·        Dr. Matthias Gehm: Local court Schleswig decides on animal purchase

·        René Wüst: Milestone in the re-release of the Spix's Macaw

·        Mehd Halaouate: In the homeland of the Rosenberg's rainbow lorikeet

·        Werner Lantermann: History of parrot lore and keeping in Germany (Part 4)

 

News

·        Legal dispute over golden conures

·        Fantastic breeding success with the orange-fronted parakeet

·        Parrot owner arrested in China

·        Illegal wildlife trade in Trinidad and Tobago

·        Kea dies again after using poison

 

Language: German

 

 

 

 

 

 

 

 

Haltung und Zucht des Mexikanischen Sperlingspapageis

Der Mexikanische Sperlingspapagei ( Forpus cyanopygius) zählt zu den selten gehaltenen Forpus-Arten, er war in den Volieren nie häufig anzutreffen und die Zuchterfolge sind bei einem Großteil der Züchter eher bescheiden. Patrick Egger, der sich bereits seit 1992 mit der Haltung und Zucht von Sperlingspapageien befasst, schildert seine Erfahrungen mit dieser Art.

Meilenstein bei der Weiderauswilderung der Spix-Aras

Auf die bedrohliche Situation des Spix-Aras (Cyanopsitta spixii) wurde Mitte der 1980er Jahre erstmals aufmerksam gemacht, im Jahr 2000 schließlich verschwand das letzte freilebende Exemplar. Ein großer Schritt in Richtung der geplanten Wiederansiedlung ist nun mit der Ankunft von 52 Aras in Brasilien erfolgt. Die Redaktion der PAPAGEIEN war vor Ort.

In der Heimat des Rosenbergs Allfarbloris

Im Jahr 2001 unternahm Mehd Halaouate seine erste Reise nach Westpapua, um Feigenpapageien zu beobachten, und besuchte während dieser Zeit auch die Insel Biak. Dort traf er sowohl auf den dort endemisch vorkommenden Rosenbergs Allfarblori (Trichoglossus rosenbergii) sowie diverse andere Vogelarten. Waren die Loris zu der Zeit noch gut zu beobachten, sollte sich 16 Jahre später ein anderes Bild bieten, wie der Autor in seinem Bericht schildert.